Die zehn Tipps
- Gib den besonders größeren grünen Pflanzen wie den Zimmerbäumen im Winter weniger Wasser.
- Die Erde darf ab und zu durchaus etwas trocken sein.
- Es gilt: Lieber zu trocken als zu nass. Durch zu viel Nässe wird die Erde sauer, wodurch Krankheiten und eine Verfärbung der Blätter auftreten können.
- Besprüh die Pflanzen im Winter nicht, denn das Wasser verdampft dann nicht von den Blättern und staut sich.
- Solange die blühenden Pflanzen noch Blüten haben, darfst du ihnen ein wenig Pflanzennahrung geben.
- Gib den blühenden Pflanzen wie dem Weihnachtskaktus die normale Wassermenge.
- Blühen sie nicht, gib keine Pflanzennahrung (der Winter ist eine Ruhephase).
- Die Pflanzen zu nah an den Heizkörper zu stellen ist niemals günstig, denn dann trocknen sie schneller aus. Topfrosen stehen zum Beispiel auch gern kühl in einem Hausflur oder einem frostfreien Wintergarten.
- So viel Licht wie möglich ist für Pflanzen wie die Hyazinthe gut; ein wenig direkte Sonneneinstrahlung ist ebenfalls in Ordnung, denn die Sonne ist jetzt nicht mehr zu stark.
- Erholung pur: Gönne den Pflanzen (außer den blühenden Exemplaren) im Winter grundsätzlich möglichst viel Ruhe.
Wenn du dich an diese Tipps hältst, wird sich deine Pflanze auch im Winter großartig fühlen und dir das ganze Jahr hindurch ein treuer Begleiter sein!