Der Weinrebe oder Vitis vinifera gefällt es im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Blaue oder weiße Weinsorten gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und Pflanzenformen. Die meisten sind Selbstbestäuber. Die jungen Blättern und Blüten und natürlich die Trauben machen die Weinrebe am Ende des Sommers zu einer besonders attraktiven Erscheinung. Dann ist Erntezeit und natürlich Zeit zum Genießen.
Herkunft
Der Ursprung der Weinrebe ist nicht ganz geklärt, wahrscheinlich ist es die Schwarzmeerregion. Die Weinrebe wird in vielen Ländern zur Herstellung von Wein oder Rosinen genutzt. Die meisten Rebstöcke wachsen in Mittel- und Südeuropa, wo das Klima sonnig und warm ist. Der Anbau von Weinreben wird aber auch in den Niederlanden immer beliebter. Es scheint ein guter Plan zu sein, einen eigenen Weinstock im Garten zu haben.
Wissenswertes
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Die Traube symbolisiert Freude, Fruchtbarkeit, Geduld und Festlichkeiten.
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Es gibt viele Rebsorten, die alle ihre charakteristischen Eigenschaften haben. Grün (weiß) oder blau, selbstbefruchtend, kernlos: Auf diese Eigenschaften sollte man beim Kauf einer Weinrebe achten.
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Die meisten Rebsorten sind selbstbestäubend. Das bedeutet, dass sich an einer Pflanze männliche und weibliche Organe befinden und man nichts weiter tun muss, damit sich Früchte bilden.
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Vögel sind auch ebenfalls interessiert an Weintrauben. Schütze daher den Strauch, indem du ein Netz darüber legst.