Vielseitiges Gärtnern
Rasenflächen, bepflanzte Dachterrassen, Balkonbeete und gemeinsames Gärtnern auf städtischen Freiflächen – all das ist Urban Gardening. Wir von Pflanzenfreude.de haben mit unserem Schrebergarten Deluxe eine neue Interpretation dieses urbanen Gartentrends präsentiert und auf komfortable und stilvolle Weise Wohnen und Naturnähe miteinander verbunden. Unser Outdoor-Experte, der preisgekrönte Floral-Designer Björn Kroner, ist großer Urban-Gardening-Fan und teilt im Interview seine Insider-Tipps mit Ihnen:
Was macht für Sie den Reiz des Urban Gardening in der Großstadt aus?
Für mich ist Urban Gardening eines der schönsten Phänomene in der Stadt. Seit ich nach Berlin gezogen bin, fasziniert mich das Thema immer mehr. Der oft naturfeindliche urbane Raum wird vom Menschen zurückerobert. In Berlin hat Urban Gardening viele Gesichter. Marode Grünflächen werden in Schuss gehalten, private Initiativen pflanzen Bäume und der gute alte Schrebergarten avanciert zum coolen Hipster-Ding. Das ist einfach toll.
Welchen positiven Effekt sehen Sie dabei?
Die Stadt wird grüner und auch lebenswerter. Die vielen Facetten sind eine echte Inspirationsquelle. Der Mensch geht hin und gestaltet seine Umwelt selbst. So macht Urban Gardening unsere Welt bunter, vielfältiger, menschlicher.
"Mitten in der Stadt mit einem Glas Wein im eigenen Garten sitzen – so stelle ich mir den perfekten Sommer vor."
Was ist Ihr Top-Tipp für einen gepflegten Großstadt-Garten?
Der private Stadt-Garten braucht drei Dinge: Eine Ecke für blühende Gartenpflanzen, in der alles erlaubt ist. Dann eine Ecke für Nutzpflanzen. Es gibt einfach nicht Schöneres, als die eigenen Tomaten zu ernten – und auch nichts Leckereres! Und drittens ein lauschiges Plätzchen zum Entspannen. Mitten in der Stadt mit einem Glas Wein im eigenen Garten sitzen – so stelle ich mir den perfekten Sommer vor.
Noch bis zum 5. Juni können Sie sich selbst von den Vorzügen eines urbanen Gartens überzeugen und den Schrebergarten Deluxe mieten. Alle Informationen zur Buchung gibt es hier. Wir danken Björn Kroner für das Interview.