Passend zum grauen und kalten Wetter im Januar fällt auch der traurigste Tag des Jahres, der sogenannte „Blue Monday“, in diese Zeit. Doch mit erfrischenden und leuchtenden Zimmerpflanzen kann dem Winterblues erfolgreich entgegen gewirkt werden.
Der Ursprung des „Blue Monday“
Heute am 20. Januar 2014 ist laut Untersuchungen der traurigste Tag des Jahres, der sogenannte „Blue Monday“. Dieser Tag wurde vom britischen Wissenschaftler Cliff Arnall zum ersten Mal 2005 berechnet. Er verwendet eine Formel, die verschiedene Gegebenheiten, wie zum Beispiel die Wetterverhältnisse oder die Zeitspanne, die seit Weihnachten vergangen ist, miteinander ins Verhältnis setzt. Das Ergebnis: Am dritten Montag des neuen Jahres geht es dem Gemüt am schlechtesten. Die Bezeichnung „blue“ in „Blue Monday“ geht dementsprechend nicht auf die Farbe an sich, sondern auf das die englische Phrase „to feel blue“ zurück, was so viel wie „sich traurig fühlen, trübselig, melancholisch sein“ bedeutet.
Frische-Kick gegen Stimmungstief
Gegen den scheinbar unvermeidlichen Winterblues ist ein Kraut gewachsen: strahlende Zimmerpflanzen mit dem extra Wohlfühlfaktor. Mit Pflanzen in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz fühlt man sich einfach besser und das kommt nicht von ungefähr. Grünpflanzen, wie die frische Kentia-Palme, die üppige Efeutute oder die prächtige Dieffenbachia, sehen nicht nur gut aus, sondern reinigen auch die Luft von Schadstoffen und reduzieren so nachweislich Stress. Die Efeutute ist laut einer Studie von NASA und Fytagoras* sogar eine der Top-10-Lufterfrischer unter den Zimmerpflanzen.