Das Alpenveilchen zieht aus
Als Zimmerpflanze bekannt und kultiviert, bereichert das Alpenveilchen ab Spätsommer auch den Outdoorbereich. Ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung ist für seinen Draußen-Platz ideal. Gemeinsam mit seinen Pflanzenkolleginnenen Dahlie, Herbst-Aster und Anemone bringt das Alpenveilchen den Herbstgarten zum Leuchten.
Bunter Herbstgarten
In Gesellschaft der Herbst-Chrysantheme, dem Stiefmütterchen und Heidepflanzen kommt das Alpenveilchen im Topf besonders schön zur Geltung. Wenn die Beete zusätzlich noch mit hübschen Gräsern wie Pampasgras oder Blauschwingel bepflanzt werden, reicht der farbenfrohe Augenschmaus bis in den November hinein. Spätestens ab Ende Oktober sollte das Alpenveilchen aber wieder nach drinnen ziehen, wo es sich bei Temperaturen um 12 bis 16 Grad Celsius rundum wohlfühlt.