1. Umweltfreundliche Putzmittel
Viele Experten bestätigen: in normalen Haushalten sind antibakterielle Reinigungsprodukte überflüssig. Sie können sogar zur Bildung von Antibiotikaresistenzen beitragen, einer großen Gefahr für das 21. Jahrhundert. Sauber ist wirklich sauber genug, klinisch rein ist übertrieben, denn dies kann noch dazu die Allergieanfälligkeit erhöhen. Wenn Sie die Menge an Chemikalien in Ihrem Zuhause reduzieren möchten, sollten Sie sich für ökologische Neutralreiniger oder herkömmliche Seife entscheiden.
2. Grüne Ablenkung
Pflanzen im Haus machen uns glücklich. Wir haben mehr Energie und können uns besser konzentrieren. Aber wenn Sie sich solche grünen Schönheiten nach Hause holen, laufen Sie natürlich auch Gefahr, ihre Augen nicht mehr abwenden zu können. Ein üppiger Farn, eine wunderschöne Strelitzie, strahlende Bananenpflanzen: sich auf die Hausarbeit zu konzentrieren wird so zu einer echten Herausforderung.
3. Tief durchatmen.
Man fühlt sich erheblich gesünder, wenn die Luftqualität zu Hause optimal ist. Nicht zu trocken, nicht zu feucht, nicht zu heiß und am besten ohne Mikroorganismen. Zum Glück können Pflanzen hierbei helfen – und das in einer unglaublichen Vielfalt. Bevorzugen Sie eher den aufregenden Efeu, die trendige Pilea oder doch etwas völlig Anderes? Werfen Sie doch mal einen Blick auf den Rest unserer Lufterfrischer.
4. Pflanzen in der Küche
Was fehlt in einer sauberen und aufgeräumten Küche? Genau - ein bisschen Leben. Mit Küchenkräutern wie Basilikum oder Rosmarin oder einem Zitronenbäumchen können Sie allen frisch gekochten Mahlzeiten einen besonderen Schliff verpassen. Ein paar Gedanken an den letzten Mittelmeerurlaub oder einfach nur mehr Geschmack auf dem Teller: Küchenpflanzen lohnen sich immer.
5. Chemiefreier Schlaf
Mücken, Fliegen, Spinnen – krabbelnde Mitbewohner im Schlafzimmer mag niemand. Die beste Methode gegen die Störenfriede? Etwas Zitronengras und ein Paar fleischfressende Pflanzen – und im Nu sind ihre Probleme gelöst. Und das Beste daran? Alles ohne Chemie!