Bambus: Das sanfte Geräusch der Blätter im Wind und das schöne Grün des Bambus sorgen für Gleichgewicht im Garten. Setz die Pflanzen nebeneinander, beispielsweise als Hecke oder als grünen Akzent zwischen die Blühpflanzen.
Lavendel: So riecht Entspannung. Lavendel ist ideal als Mini-Hecke, die an der Terrasse entlang führt, macht sich aber auch gut in einem Topf auf dem Balkon. Einatmen, ausatmen.
Ziergräser: Genau wie von Bambuspflanzen geht von Ziergräsern eine beruhigende Wirkung aus. Bei jeder Brise machen die Pflanzen ein leise raschelndes Geräusch. Außerdem ist es ein schönes Gefühl mit den Händen hindurch zu streichen. Schön direkt in den Garten oder in Töpfe gepflanzt.
Rittersporn: Die Schönheit der pastellfarbenen Blüten lässt dich innehalten und die Natur im Hier und Jetzt wahrnehmen. Diese Blumen sind daher auch der ideale Fokuspunkt bei Balanceübungen.
Seerose: Ein plätschernder Teich sorgt für eine entspannte Atmosphäre, in der Seerosen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eine gute Alternative für einen Teich ist eine große Schale oder ein Kasten mit einer Seerose gleich neben deiner Yogamatte.
Sonnenhut: Der Sonnengruß ist die eine Sache, aber denk auch an den Sonnenhut. Diese Blumen sorgen für ständigen Besuch von Schmetterlingen. Das hilft natürlich zur Erinnerung, dass du ja auch noch die Schmetterlingsposition einnehmen könntest.
Thymian: Diese Pflanze riecht einfach wunderbar. Leg deine Matte neben den Thymian, um deinen Übungen eine noch stärkere Wirkung zu verleihen, denn ein feiner Duft sorgt für ein positives Gefühl.
Verbene: Noch so ein Schmetterlingsmagnet ist die Verbene. Die kleine Pflanze sorgt für einen farbenfrohen Akzent in den Töpfen und erleichtert es dir mit sanftem Blick umherzuschauen.
Clematis: Versteck eine kahle Wand oder den kalten Zaun hinter einer Clematispflanze voller Blüten. So sieht der Garten ein Stück natürlicher aus und du fühlst dich mehr im Gleichgewicht.
Schmetterlingsflieder: Neben schönen Blüten verfügt der Schmetterlingsflieder über einen herrlich süßen Duft. Schließ erst die Augen, um den Duft einzusaugen, öffne die Augen ganz langsam wieder und bewunder in aller Ruhe die Schmetterlinge auf den violetten Blütenständen.
Fertig mit allen Asanas? Entspannt und achtsam kannst du dann noch ein wenig auf die Natur blicken, die dich umgibt. Namasté.