Wohltuende Kraft der Pflanzen
Wer jetzt verzweifelnd seine weißen vier Wände anschaut und sich fragt, wo das ganze Grün herkommen soll, für den haben wir eine klare Antwort: Urban Gardening heißt der Trend 2016, bei dem städtische Räume in wohltuende Grünzonen verwandelt werden.
Grüne Oasen inmitten von Hochäusern
Seinen Ursprung findet Urban Gardening im New York der Siebzigerjahre. Als Gegenentwurf zum Verfall der Stadt entschieden sich die Bürger der Metropole, Orte zu erschaffen, an denen Kinder und ältere Menschen Erholung finden sollten. Dass es mittlerweile über 700 Gemeinschaftsgärten in der Stadt gibt, beweist, wie beliebt der Gartentrend ist.
Pflanzen vs. hektisches Stadtleben
Um diesen grünen Trend zu entdecken, muss es aber nicht gleich New York sein. Auch hierzulande ist urbanes Gärtnern beliebt. In Gemeinschaftsgärten sprießen längst Möhren neben Tomaten oder Erdbeeren, die grüne Städte-Bewegung ist in vollem Gange. So lässt sich die wohltuende Wirkung der Pflanzen als Ausgleich zum hektischen Alltag in der Großstadt erleben und das eigene Umfeld aktiv mitgestaltet. „An allen möglichen und unmöglichen Orten wird gebuddelt und gepflanzt“, so Björn Kroner, Outdoor-Experte von Pflanzenfreude.de.
Schrebergarten-Feeling mitten in Berlin
Nicht zuletzt wegen des Urban-Gardening-Trends erfreut sich auch der gute alte Schrebergarten ganz neuer Beliebtheit. Neuerdings kann man das Feeling des Schrebergartens mitten in der Trendmetropole Berlin erleben. Der von Pflanzenfreude.de märchenhaft gestaltete „Schrebergarten Deluxe“ ist der perfekte Ort, um sich vom Trubel der Großstadt zu erholen und abzutauchen in ein grünes Wohnzimmer. Haben wir Ihr Interesse an einem Kurzurlaub im Schrebergarten Deluxe geweckt? Dann erhalten Sie hier alle Infos.